edition - Die Fachzeitschrift für Terminologie

edition 1/2006

Ausgabe: 1-2006

inhalt

Deutsche Rechtssprache(n) und EU-Deutsch am Beispiel Schengen

Autorin: Dr. Annelies Glander Es gibt so viele Rechtssprachen wie es Staaten gibt. Das kann bisweilen Verwirrung stiften, wenn zwei Staaten die gleiche Amtssprache haben. Und noch komplizierter wird es, wenn beide in der EU sind.
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Rechtsvorschriften von EU-Mitgliedsstaaten in deutscher Übersetzung

Autor: Prof. Dr. em. Jean Klein Die Übertragung der Benennungen von Rechtsbegriffen, die im Land der Zielsprache nicht existieren, stellt eine besondere Herausforderung für den Terminologen dar. Hier sind gleichermaßen Kreativität und Augenmaß gefragt. Dies zeigt das Beispiel der Benennungen von Rechtsvorschriften der EU-Staaten.
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Terminologiepolitik als Chance - Infoterm legt "Guidelines for Terminology Policies" vor

Autor: InfotermDie Sicherung der Fachkommunikation ist ein wichtiges Ziel moderner Sprachpolitik. Im Auftrag der Unesco hat Infoterm Richtlinien für die Terminologieplanung erarbeitet, die weltweit Anwendung finden.
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Effizienter im Unternehmen - Wirtschaftlichkeit der Terminologiearbeit

Autor: Peter OehmigTerminologie-Management nutzt vielen Bereichen: von der Übersetzung über Softwareentwicklung und Patentwesen bis hin zu Marketing und Wissensmanagement. Diesen Nutzen gilt es zu erkennen – und zu vermitteln.
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Europäische Mehrsprachigkeit als Chance für den Rechtsübersetzer

Autorin: Corinna Schlüter-EllnerEU-Recht und nationale Rechtsordnungen befinden sich in einem dynamischen Entwicklungsprozess, der sich deutlich in den Rechtsterminologien widerspiegelt. Dies stellt hohe Anforderungen an den Rechtsübersetzer. Doch die EU bietet auch neue Perspektiven für die Terminologierecherche.
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